Sophia Prinz - Ayuraveda 1

Was bedeutet Hochsensibilität?

Für Menschen, die noch nie etwas von Hochsensibilität gehört haben: Hochsensibilität ist keine Krankheit oder Störung, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal.

Hochsensibel sind Menschen und Tiere, die eine feinere Sinneswahrnehmung haben als normal sensible Menschen. Das bedeutet, dass die Sensibilität ihres Nervensystems gegenüber inneren und äußeren Reizen besonders stark ausgeprägt ist.

Oft erleben hochsensible Menschen eine Überstimulation ihres Nervensystems, da sie aufgrund ihrer feinen Antennen mehr Reize aufnehmen als normal sensible Menschen. Daher ist es für sie sehr wichtig immer wieder einen Ort des Rückzugs und der Ruhe für sich zu haben, um das Erlebte ausreichend verarbeiten zu können.

 

Viele hochsensible Menschen verspüren den tiefen Wunsch danach, in der Welt etwas Gutes tun zu wollen. Nicht zuletzt durch ihre Feinfühligkeit und Empathie sind meistens sie es, die sich zu spirituellen Themen hingezogen fühlen und sich mit der Frage „Was ist der Sinn des Lebens?“ auseinandersetzen.

Hochsensible nehmen nicht nur ihre Emotionen und Gefühle sehr stark wahr, sondern alles, was sie in ihrem Alltag erleben, wird als sehr intensiv wahrgenommen. Sei es Musik, Bücher, Filme oder bestimmte Lebensereignisse.

Für Menschen, die noch nie etwas von Hochsensibilität gehört haben: Hochsensibilität ist keine Krankheit oder Störung, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal.

Hochsensibel sind Menschen und Tiere, die eine feinere Sinneswahrnehmung haben als normal sensible Menschen. Das bedeutet, dass die Sensibilität ihres Nervensystems gegenüber inneren und äußeren Reizen besonders stark ausgeprägt ist.

Oft erleben hochsensible Menschen eine Überstimulation ihres Nervensystems, da sie aufgrund ihrer feinen Antennen mehr Reize aufnehmen als normal sensible Menschen. Daher ist es für sie sehr wichtig immer wieder einen Ort des Rückzugs und der Ruhe für sich zu haben, um das Erlebte ausreichend verarbeiten zu können.

„Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal.“

Woher kommt der Begriff Hochsensibilität?

Die Abkürzung HSP leitet sich vom Englischen „high sensitive person“ ab, was auf Deutsch „hochsensible Person“ heißt.

Der Begriff der Hochsensibilität wurde 1997 durch die US-amerikanische Psychotherapeutin Elaine Aron bekannt. Sie war die erste Psychotherapeutin, die Forschungen auf dem Gebiet der Hochsensibilität durchführte.

In ihren Studien fand sie heraus, dass Hochsensibilität eine genetische Veranlagung und somit angeboren ist. Sie schließt allerdings nicht aus, dass sich Hochsensibilität auch durch Traumata und Dauerstress im Laufe des Lebens entwickeln kann.

Ca. 20 % der Weltbevölkerung sind hochsensibel.

Hauptmerkmale von Hochsensibilität (nach Elaine Aron)

1. Gründliche Informationsverarbeitung

Dazu gehören das intensive Nachdenken über Erlebnisse, Emotionen, Gefühle sowie über das eigene Leben, den Sinn des Lebens, Werte und Ethik.

2. Überreizung

Dadurch kommt es im vegetativen Nervensystem zu einem hohen Erregungsniveau, was zu Stressreaktionen im Körper führt. Es kommt zum Beispiel zu Symptomen wie erhöhtem Puls/Herzschlag oder schwitzigen Händen etc.

Bei dauerhafter Überreizung kann es zu Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und Erschöpfung kommen.

3. Emotionale Intensität

Das Reagieren auf verschiedene Lebensereignisse und Gefühle ist bei Hochsensiblen intensiver ausgeprägt, egal, ob es positive oder negative Emotionen sind. Gefühle wie Angst, Mitgefühl, Schuld oder Scham werden besonders intensiv erlebt. Auch Filme, Musik und Bücher können bei Hochsensiblen starke Emotionen auslösen.

4. Sensorische Empfindsamkeit

Die sensorische Empfindsamkeit ist bei Hochsensiblen sehr ausgeprägt, was bedeutet, dass sie alles sehr genau wahrnehmen. Sie hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen sehr intensiv. Daher kann es ihnen schnell mal zu viel werden bei lauten Geräuschen wie zum Beispiel Straßenlärm oder in großen Menschenmengen. Auch auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Drogen reagieren sie empfindlicher als andere Menschen. Daher sprechen sie oft sehr gut auf sanfte Heilmethoden wie zum Beispiel Aroma, Klang und Farbtherapie an.

Mein Umgang und meine Erkenntnis mit meiner Hochsensibilität

Lange Zeit fiel es mir schwer, meine Hochsensibilität und extreme Feinfühligkeit anzunehmen, geschweige denn sie überhaupt zu verstehen.

Ich durfte nach und nach lernen, mit meiner sehr feinen und intensiven Wahrnehmung einen Weg zu finden, um in meinem Alltag zurechtzukommen, anstatt Angst davor zu haben, was ich wahrnahm. 

Ich habe gelernt einen liebevollen und achtsamen Umgang mit mir und meinem Körper zu finden, anstatt mich selbst immer wieder schlecht zu machen und mir damit die nötige Lebensenergie zu rauben.

Oft hatte ich das Gefühl ich müsse jeden Tag leiden, da ich mich oft mit meinen eigenen Gefühlen so überfordert fühlte. Mir fiel es schwer, meinen Alltag damit zu meistern, ohne mich davon zu sehr einnehmen zu lassen und nicht in den Emotionen stecken zu bleiben.

Mittlerweile, einige Jahre später, habe ich gelernt meine Feinfühligkeit immer mehr anzunehmen und sie als eine wahre Stärke zu erkennen. Ich erkenne immer mehr, was für ein großes Potenzial in ihr steckt und was sie mir dadurch für eine wunderbare Arbeit mit anderen Menschen ermöglicht.

Außerdem unterstützt sie mich darin ein gesundes, kraftvolles und glückliches Leben zu führen und meinen eigenen Weg immer weiter zu gehen und diesem Weg auch zu vertrauen.

Sie ermöglicht es mir, mit der feinstofflichen Ebene, dem nicht Sichtbaren in Kontakt zu treten und Dinge wahrzunehmen, die andere Menschen nicht wahrnehmen.

Durch meine Empathie und mein feines Gespür ermöglicht sie es mir in sozialen Situationen und zwischenmenschlichen Beziehungen besonders einfühlsam zu reagieren und auf mein Gegenüber einzugehen.

Ich habe auf diesem Weg gelernt, dass ich alles in mir trage und vor allem, dass ich mir das Selbstvertrauen schenke, an mich zu glauben, und dass ich mir selbst mein sicherster Anker im größten Sturm sein kann.

Ich glaube zutiefst daran, dass auch du dieser Anker für dich selbst sein kannst und dir dieses Selbstvertrauen schenken kannst.

Deswegen möchte ich dich auf eine ganz liebevolle, verständnisvolle und einfühlsame Weise auf deinem Weg, deine Hochsensibilität anzunehmen und schätzen zu lernen, unterstützen.

Lange Zeit fiel es mir schwer, meine Hochsensibilität und extreme Feinfühligkeit anzunehmen, geschweige denn sie überhaupt zu verstehen.

Ich durfte nach und nach lernen, mit meiner sehr feinen und intensiven Wahrnehmung einen Weg zu finden, um in meinem Alltag zurechtzukommen, anstatt Angst davor zu haben, was ich wahrnahm. Ich habe gelernt einen liebevollen und achtsamen Umgang mit mir und meinem Körper zu finden, anstatt mich selbst immer wieder schlecht zu machen und mir damit die nötige Lebensenergie zu rauben.

Oft hatte ich das Gefühl ich müsse jeden Tag leiden, da ich mich oft mit meinen eigenen Gefühlen so überfordert fühlte. Mir fiel es schwer, meinen Alltag damit zu meistern, ohne mich davon zu sehr einnehmen zu lassen und nicht in den Emotionen stecken zu bleiben.

Mittlerweile, einige Jahre später, habe ich gelernt meine Feinfühligkeit immer mehr anzunehmen und sie als eine wahre Stärke zu erkennen. Ich erkenne immer mehr, was für ein großes Potenzial in ihr steckt und was sie mir dadurch für eine wunderbare Arbeit mit anderen Menschen ermöglicht. 

Außerdem unterstützt sie mich darin ein gesundes, kraftvolles und glückliches Leben zu führen und meinen eigenen Weg weiter zu gehen und diesem auch zu vertrauen.

Sie ermöglicht es mir, mit der feinstofflichen Ebene, dem nicht Sichtbaren in Kontakt zu treten und Dinge wahrzunehmen, die andere Menschen nicht wahrnehmen.

Durch meine Empathie und mein feines Gespür ermöglicht sie es mir in sozialen Situationen und zwischenmenschlichen Beziehungen besonders einfühlsam zu reagieren und auf mein Gegenüber einzugehen.

Ich habe auf diesem Weg gelernt, dass ich alles in mir trage und vor allem, dass ich mir das Selbstvertrauen schenke, an mich zu glauben, und dass ich mir selbst mein sicherster Anker im größten Sturm sein kann.

Ich glaube zutiefst daran, dass auch du dieser Anker für dich selbst sein kannst und dir dieses Selbstvertrauen schenken kannst.

Deswegen möchte ich dich auf eine ganz liebevolle, verständnisvolle und einfühlsame Weise auf deinem Weg, deine Hochsensibilität anzunehmen und schätzen zu lernen, unterstützen.

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